Bachelorarbeit-Bericht Nr. 17

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Dies ist die originale deutsche Version dieses Textes. Er ist auch als englische Übersetzung verfügbar.

26. Oktober 2010

Hallo und willkommen zu einem neuen Wochenbericht. Heute erzähle ich von meinem Gespräch mit Axel über die Möglichkeiten, die Arbeit noch zu verbessern. Entgegen meiner bisherigen Planung sind noch ein paar nicht ganz unaufwändige Punkte aufgetaucht, die Aufmerksamkeit bedürfen. Außerdem gibt's noch mal den Hinweis auf die Wiederholung meines Vortrags.

Neue Ziele

Am Freitag habe ich mich mit Axel zusammensetzen können. Er hat einigen Atem darauf verwendet, mir wiederholt zu versichern, dass er die Arbeit ohne Frage bereits für sehr gelungen hält. Trotzdem gibt es noch ein paar Dinge, die nicht perfekt sind:

Der Rest waren ein paar kleinere Punkte zu einzelnen Formulierungen.

Ich habe nun also doch noch so richtig etwas zu tun – nur noch kleine Korrekturen zu haben, war von mir wohl doch zu viel gehofft. Ich könnte natürlich die Arbeit in der jetzigen Form abgeben, ohne dass mir das das Genick bricht, aber ich mache ja nicht so gerne halbgare Sachen. Deshalb werde ich wohl doch noch mal etwas Zeit da reinstecken und ein paar Seiten Text produzieren. Etwas mehr als einen Monat habe ich ja noch.

Eine detaillierte Zeitplanung mache ich mir jetzt allerdings nicht. Für das neue Semester habe ich noch nicht so richtig meinen Rhythmus gefunden und kann noch nicht sagen, wann schematisch in meiner typischen Woche gute Zeitfenster liegen. Allzu viel Zeit habe ich nicht mehr, daher ergibt sich schon aus der Dringlichkeit, dass ich mich jetzt in meiner vorhandenen Freizeit darum kümmern werde.

Vortrag zur Bachelorarbeit

Nächsten Dienstag im SWT-Oberseminar (02. November, 16 Uhr, D-220) stelle ich meine Arbeit ein zweites Mal vor. Wer den ersten Vortrag verpasst hat oder eine leicht erweiterte Version sehen möchte, ist herzlich eingeladen. Die Idee eines kurzen Demo-Teachlets stand zwar im Raum, ich habe mich aber mangels Vorbereitungszeit dagegen entschieden. Stattdessen halte ich den bewährten Vortrag und gehe auf ein paar Einzelaspekte etwas genauer ein, die letztes Mal wegen der Beschränkung auf 30 Minuten zu kurz gekommen sind. Schließlich ist dieser Vortrag freiwillig und unbenotet, und irgendwo muss ich ja Prioritäten setzen.

Also: Ich hoffe ich sehe euch nächsten Dienstag in D-220!

Ausblick

Inwieweit ich bis Dienstag vorankomme, kann ich wegen eines anstehenden Wochenendseminars noch nicht sagen. Mit großen Fortschritten bis dahin rechne ich nicht. Es hängt ein bisschen vom Verlauf des morgigen Tages ab, wie gut ich die anstehenden sonstigen Aufgaben schaffe und ob noch etwas Zeit für die Bachelorarbeit bleibt. Auf jeden Fall gibt es aber nächsten Dienstag hier einen Eintrag. Bis dann!